LSVD+ Verband Queere Vielfalt e.V. Landesverband Hamburg Der Verein engagiert sich zur Vernetzung in der Hamburger Community bei diversen Anlässen durch Mitarbeit oder finanzielle Unterstützung für Projekte: u.a. für das Regenbogenkinderfest und Hein & Fiete (Der schwule Checkpoint).
Gemeinschaftsgrabstätten auf dem Friedhof Hamburg Ohlsdorf für: Menschen, die sich der LSBTIQ*-Community zugehörig fühlen. Menschen, die in irgendeiner Weise von HIV/Aids betroffen sind, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Identität. Menschen, die sich diesen beiden Gruppen in besonderer Weise verbunden fühlen, sowie Partner*innen oder leibliche Verwandte der beigesetzten Personen. Mitglieder des Vereines.
Hamburgs queerer Sportverein von und für die Community mit rund 20 Sportarten und gut 40 Trainingszeiten pro Woche. Wir bilden die Community für alle, denen Bewegung und Fitness in einer queeren Umgebung Spaß macht. Wir engagieren uns füreinander und arbeiten laufend daran ein kontinuierliches Angebot bereitzustellen, das vielfältige Sportarten umfasst und das alle Menschen aus dem bunten Spektrum der LGBTQIA+ Welt und deren Freund*innen anspricht. Egal ob du etwas für deine Fitness tun möchtest, einfach Spaß an der Bewegung hast, Sport in einem queeren Team machen möchtest oder für Wettkämpfe trainieren willst, bei uns bist Du richtig. Startschuss ist ein gemeinnütziger Verein, die Abteilungsleitungen und der gesamte Vorstand arbeiten ehrenamtlich. Alle freuen sich, wenn Du selbst dazu beiträgst, dass die Trainings und Veranstaltungen gelingen. Solltest Du auch Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit haben gib gern bescheid.
Roter Stöckelschuh e.V. ist ein 2017 in Hamburg initiiertes Projekt, das Barrieren in der gesundheitlichen Versorgung für Sexarbeiter*innen abbauen möchte. Der Rote Stöckelschuh steht für Vertrauen, Respekt und Akzeptanz und soll die berufliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Sexarbeiter:innen fördern. Das Projekt umfasst mittlerweile eine digitale Datenbank mit Kartenfunktion, in der nach Ärzt:innen, Kliniken, Therapeut:innen, Beratungsstellen, Rechtsanwält:innen, und Co gesucht werden kann, die von/für Sexarbeiter:innen empfohlen wurden.
Der Verein ragazza e.V. leistet seit Ende 1991 niedrigschwellige und akzeptierende Drogenarbeit in Hamburg St. Georg mit einem integrierten Gesundheitsraum/ Konsumraum. Er bietet Support für drogenkonsumierende Frauen, die in St. Georg der Sexarbeit nachgehen. An zwei Tagen in der Woche steht den Besucherinnen eine Ärztin zur Verfügung. Brennerstraße 19 / Telefon: +49 40-24 46 31.
Seit 2001 unterstützt filia, eine Stiftung mit Sitz in Hamburg, weltweit das Empowerment von Frauen und Mädchen mit dem Ziel, benachteiligende gesellschaftliche Strukturen zu verändern. Die Gründerinnen von filia legten in der Satzung fest, dass vor allem Frauen und Mädchen, die mehrfach benachteiligt werden, gefördert werden: Frauen und Mädchen, die Rassismus erfahren, Frauenprojekte in ländlichen Gebieten, lesbische, bisexuelle und trans Frauen, behinderte Frauen und Mädchen, junge Frauen, geflüchtete Frauen
Die Themengruppe von Amnesty International setzt sich als Teil des weltweiten Amnesty-Netzwerks für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans und intersexuelle Menschen weltweit ein. Veranstaltung von Aktionen, Informationen über die Menschenrechtssituation von LSBTI Menschen in verschiedenen Ländern, Unterschriftensammlung für Eilaktionen sowie Spendensammlung.
Der Verein bietet Gelegenheit zur Selbstorganisation und Diskussion, unterstützt Aktionen, die die Belange von Lesben* sichtbar machen, ist Trägerverein von Projekten wie dem JungLesbenZentrum, der Netzwerkstelle Lesben, dem Projekt Queere Vernetzung mit dem mhc und den Refugee Sisters. Der Verein bietet zweimal monatlich (am 1. und 3. Donnerstag) die LesbenLounge in der Glashüttenstraße 2 an.
Der Verein bietet im Stadtteil Sternschanze akzeptierende, unabhängige und professionelle Beratung für trans* Menschen, queere und andere Menschen mit Fragen zu Geschlecht und Identität.
Soorum ist ein intersektionales, queeres (Schul-)Aufklärungsprojekt, welches am mhc (U Borgweg) ansässig ist. Junge, qualifizierte Teamer:innen leiten kostenlose Workshops für Schulklassen ab Stufe 9 (sowie weitere Fach- und Jugendgruppen). Im Fokus stehen die Themen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, gearbeitet wird autobiografisch und mit einem Peer-Ansatz.