Veranstalter des Festivals ist seit 1995 der gemeinnützige Verein Querbild e.V. Er bildet die rechtliche Grundlage für das Handeln des Festivalteams und der Helfer_innen. Der Verein besteht aus etwa zwei Dutzend aktiven Mitgliedern, die sich regelmäßig im oder außerhalb des Teams für die Weiterentwicklung des Festivals einsetzen und sich um die rechtlichen Belange kümmern. Der Vorstand des Vereins arbeitet dabei eng mit dem Team zusammen und hält die Verbindung zu Institutionen und Politik.
In der Kunstgeschichte finden sich immer wieder Künstler*innen, die durch ihre Arbeiten einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit der LGBTQIA+-Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer, Intersexual, Asexual) geleistet haben – so auch in der Sammlung und in den Ausstellungen der Hamburger Kunsthalle. In vielen Kunstwerken finden sich queere Inhalte und Geschichten. Künstler*innen und Kunstwerke haben Diskussionen angestoßen, neue Lebensmodelle präsentiert und alternative Schönheitsideale etabliert – und tun dies weiterhin. Die Kunsthalle Hamburg bietet verschiedene Formate an um diese Kunst zu entdecken. Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall 5 20095 Hamburg
Die Queer B-Cademy ist eine von Danny Banany geschaffene queere Plattform und ein Performance-Festival, das dreitägig im Februar auf Kampnagel stattfindet, mit dem Ziel queeres Wissen zu produzieren und sichtbar zu machen.
Queer Science Fiction Porn.
Die Fasiathek ist ein Projekt des Hamburger Vereins Arca – Afrikanisches Bildungszentrum e. V. Neben einer Präsenzbibliothek wird die „Fasiathek“ ein Lernort für Schüler:innen, Student:innen und Erwachsene sein (Start Frühjahr 2021, in einem Raum der fux eG ehemalige Victoriakaserne). Alle sind herzlich eingeladen, sich mit der Geschichtsschreibung aus der afrikanischen Perspektive – Schwarzer/afrikanischer, afrodeutscher, afrodiasporischer – auseinanderzusetzen. Crowdfunding läuft. Buchspenden insbesondere von Schwarzen Autor:innen sind erwünscht, auch andere Gegenstände & Medien vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Ehrenamtliche Unterstützer:innen gesucht.